Alles Gute zum Neuen Jahr!
Wir wünschen allen Kolleg*innen, Projektpartner*innen und Freund*innen einen guten Start in ein neues und hoffnungsvolles Jahr.
Mehr erfahrenWir wünschen allen Kolleg*innen, Projektpartner*innen und Freund*innen einen guten Start in ein neues und hoffnungsvolles Jahr.
Mehr erfahrenIm Gewerbemuseum Winterthur ist bis zum 14. Mai 2023 "The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft" zu sehen. Die Ausstellungspbjekte der letzten 120 Jahre umfassen auch Exponate der beiden Saffas von 1928 und 1958. Ein Besuch lohnt sich!
Mehr erfahren"Erfindungsreich, modern und kostengünstig. Die Bauphilosophie der ephemeren Ausstellungsbauten an der Saffa 1958"
Mehr erfahrenEine Spurensuche nach Hela von Tscharner. Beitrag von Daniela Dietsche in der Zeitschrift TEC21
Mehr erfahrenWir wünschen allen Kolleg*innen, Projektpartner*innen und Freund*innen einen guten Start in ein neues und hoffnungsvolles Jahr.
Mehr erfahrenDas jüngst erschienene Buch Activism at Home widmet sich dreissig Wohngebäuden, die Architektinnen und Architekten für sich selbst entwarfen. Unter den ausgewählten Fallstudien ist auch Flora Ruchat-Roncatis Cortile in Riva San Vitale.
Mehr erfahrenAnfang Oktober 2021 fand zum zehnjährigen Jubiläum der Stiftung Heidi und Peter Wenger eine Tagung in Brig statt. Dort konnte auch das ikonische Trigonhaus der Wengers, von dem ein Duplikat an der Saffa 1958 gezeigt worden war, besichtigt werden.
Mehr erfahrenMit dem Videobeitrag „Women’s Display“ nahm unser Forschungsteam am Studientag des Vereins ARCHITETTRICI teil, der dieses Jahr als Hybridveranstaltung an der Architekturbiennale in Venedig stattfand.
Mehr erfahrenBeate Schnitter bezeichnete die Arbeitsweise von René Haubensak als unglaublich irrational, aber am Schluss habe er die Dinge immer wieder zusammengebracht. Inge Beckel hat diesem ungewöhnlichen Architekten und Städtebauer nun eine Monografie gewidmet.
Mehr erfahrenDie dreiteilige Ausstellungsreihe IMMERSION im ESPACE NINA KEEL möchte eine Plattform sein, um einen experimentellen oder utopischen Raum auf Zeit zu schaffen, und die Sichtbarkeit der Architektinnen fördern.
Mehr erfahrenDie Architektin Astra Zarina plante in Berlin über 1000 Wohnungen, blieb in der Planungsdokumentation jedoch ungenannt. German-architects.com widmete sich dem klaren Beispiel systemischer Tilgung von Frauen aus der Architekturgeschichte.
Mehr erfahrenIm Sammelband von Routledge werden Frauen präsentiert, die rund um die Welt, an der Gestaltung der kulturellen, geistigen und physischen Umwelt massgebend gewirkt haben.
Mehr erfahrenGemeinsam mit unserer Saffa 1958-Forschungskollegin Elisabeth Joris, die in die Vorbereitungen zur Ausstellung „Frauen.Rechte. Von der Aufklärung zur Gegenwart“ involviert war, besuchten wir die Jubiläumsschau im Zürcher Landesmuseum.
Mehr erfahrenDie Siedlung Meienegg in Bern Bümplitz von Gret und Hans Reinhard ist vom Abriss bedroht. Das SNF-Forschungsteam setzt sich gemeinsam mit dem Berner Heimatschutz, der Region Bern Mitteland, und der IG Stöckacker Nord für deren Erhalt und Sanierung ein.
Mehr erfahrenBeim gemeinsamen Besuch einiger der zahlreichen Zürcher Ausstellungen im aktuellen Jubiläumsjahr des Frauenstimmrechts 2021 lassen wir uns inspirieren und geniessen den persönlichen und fachlichen Austausch.
Mehr erfahrenEine Hommage an die Chefarchitektin der Schweizerischen Ausstellung für Frauenarbeit 1958.
Mehr erfahrenAuf Einladung von Dr. Sonja Hnilica sprach Dr. Katia Frey im November 2020 im Seminar «Architektinnen, Bauherrinnen, Theoretikerinnen, Nutzerinnen» an der Universität Heidelberg über ihre langjährigen Forschungen zu den Theoretikerinnen des Städtebaus.
Mehr erfahrenNach einer erfolgreichen Petition ist die Finanzierung des 1982 von der Berner Frauenrechtlerin Marthe Gosteli gestifteten Archivs gesichert. Es erhält zudem neu den Rang einer Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung.
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Mehr erfahrenMit der Umbenennung eines namenlosen Platzes und der Neuzuschreibung von bestehenden Strassen soll nun in Zürich die bisher vernachlässigte Würdigung von Frauen aufgearbeitet werden.
Mehr erfahrenAm 25. November 2020 besuchten Nina Hüppi und Dr. Eliana Perotti das Proseminar «Frauen und Architektur» an der Universität Bern, das sich zur Zeit mit Architektinnen, Planerinnen, aber auch Architekturhistorikerinnen und Kritikerinnen beschäftigt.
Mehr erfahrenMit halbjähriger Verspätung konnte die Forscherinnengruppe dedra den im Rahmen der Ausstellung FRAU ARCHITEKT für März geplanten Vortrag «Von der Saffa 1958 bis Grafton Architects – Der Erfolg von Kooperationen» im ZAZ vor kleinem Publikum halten.
Mehr erfahrenDie Sammelbände Theoretikerinnen des Städtebaus (2015) und Frauen blicken auf die Stadt (2019) von Katia Frey und Eliana Perotti würdigen die Beiträge von Frauen zur Theorie des Städtebaus. Hier verlinken wir eine aktuelle sowie drei weitere Rezensionen.
Mehr erfahrenKürzlich erschien die Monographie zur Schweizer Architektin Lisbeth Sachs von Rahel Hartmann-Schweizer im gta Verlag. Sandra König berichtet von der Buchvernissage mit Podiumsgespräch im Kurtheater Baden.
Mehr erfahrenIn unserem Blog möchten wir den Pionierinnen der Frauen- und Genderforschung in Architektur und Städtebau eine lose Serie widmen. Hier stellen wir die Schweizer Initialzündung vor.
Mehr erfahrenNach einem ersten reinen Forschungssemester bringt sich das SNF-Forschungsteam unter Leitung von Eliana Perotti dieses Herbstsemester nun auch in die Lehre an der ZHAW ein. Wir freuen uns auf anregende Diskussionen mit allen Beteiligten!
Mehr erfahrenAnhand einer fast vergessenen Fotoserie über Elsa Burckhardt-Blum, die Thomas Cugini 1958 als Abschlussarbeit an der Zürcher Kunstgewerbeschule einreichte, bespricht Eliana Perotti das damals noch junge Berufsbild der Architektin. (wbw 04/2019)
Mehr erfahrenIn den 1950er Jahren etablierte sich Sibyl Moholy-Nagy beruflich als Architekturkritikerin, bis heute sind jedoch nur sehr wenige historische Figuren von Architekturkritikerinnen und Fachpublizistinnen geläufig.
Mehr erfahrenDie Ausstellung FRAU ARCHITEKT im ZAZ erzählt die Architekturgeschichte neu – aus der Perspektive von Frauen. Ein ganzer Raum ist dabei der Saffa 1958 gewidmet, der von Evelyn Steiner und Eliana Perotti gemeinsam kuratiert wurde.
Mehr erfahrenElisabeth Joris' Mutter besuchte mit der älteren Schwester die Saffa 1958, lange wurde zuhause das «Saffa-Saffa-Söpheli» Lied von der Platte gespielt. Das Saffa-Messer besitzt sie noch heute, es ist einer ihrer ersten Bezüge zur Frauenbewegung.
Mehr erfahrenIn der aktuellen Folge von "TURICANA", dem Podcasts über Zürcher Geschichte und Geschichten von Zürcher*innen, geht Millennial Robin Bretscher im Gespräch mit Evelyn Steiner und Nina Hüppi der Frage nach, warum die Saffa-Insel eigentlich so heisst.
Mehr erfahrenIn einer Cartoon Serie, die in Sondernummern der Femmes suisses et le Mouvement féministe 1958 publiziert wurden, erleben wir die Abendteuer der Protagonistin Célina an der Saffa 1958
Mehr erfahrenDie Gemeinde wollte das Haus einer Architekturpionierin durch Neubauten ersetzen lassen. Der Heimatschutz hat sich vor Gericht erfolgreich gewehrt. Von Adi Kälin (NZZ, 15. Mai 2020)
Mehr erfahrenNott Caviezel erinnert sich, wie er als fünfjähriger Landbub aus dem Bergell die Saffa 1958 mit seiner Tante und den Cousins besuchte.
Mehr erfahrenDie Philosophische Fakultät der Universität Zürich verleiht die Würde einer Doktorin ehrenhalber an Dr. Elisabeth Joris, die an unserem SNF-Forschungsprojekt zur Saffa 1958 assoziiert ist. Wir gratulieren sehr herzlich!
Mehr erfahrenDie beiden Herausgeberinnen Elisabeth Joris und Rita Schmid werfen in ihrer Publikation einen kritischen Blick in die scheinbar vertraute Welt des Detailhandels. Hier stellen wir ihr Buch kurz vor.
Mehr erfahrenKaum gestartet mit der Arbeit am Forschungsprojekt erreichte uns ein Hinweis von der Kunsthistorikerin Eva Nägeli: In Gossau (ZH) befinde sich ein wieder aufgebauter Pavillon von der Saffa 1958 – allerdings mit rechtskräftiger Abbruchbewilligung!
Mehr erfahrenDie EAHN Konferenz in Edinburgh wurde auf Juni 2021 verschoben. Weitere Informationen zum mit der Interest Group „Women and Gender in Architecture and Urban Design“ geplanten Workshop zum Thema Frauenausstellungen folgen in Kürze.
Mehr erfahrenAm 27. Februar 2020 fand die Vernissage der Ausstellung «Frau Architekt» am Zentrum Architektur Zürich statt. Die ursprünglich im DAM Frankfurt gezeigte Schau wurde für das ZAZ erweitert und widmet der Saffa 1958 sogar einen eigenen Raum.
Mehr erfahren"Die kürzlich 90 Jahre alt gewordene Architektin Beate Schnitter gehört zu den führenden Architektinnen ihrer Generation. Sie hat schon früh die Rollen von Mann und Frau in der Architektur kritisch angesprochen." (aus wbw 1/2 2020)
Mehr erfahrenUm ein möglichst facettenreiches Bild der Saffa 1958 als soziales wie auch künstlerisches Event zu erhalten, suchen wir zum einen Zeitzeug*innen für Interviews und zum anderen Objekte, die von der Saffa 1958 stammen.
Mehr erfahrenDas Saffa 1958-Forschungsteam traf sich zum ersten Jour fixe an der ZHAW. Gemeinsam mit IUL Co-Leiter Stefan Kurath wurden administrative und technische Themen besprochen und teamintern die Zuständigkeiten für die anstehenden Archivbesuche verteilt.
Mehr erfahrenJeweils am ersten Dienstag eines Monats findet das IUL-Café auf dem Campus in Winterthur statt. Letzte Woche stellten sich Eliana Perotti, Katia Frey und Inge Beckel vor und lernten einen Teil der Institutskolleg*innen kennen.
Mehr erfahrenDie erste Besprechung des SNF Forschungsteams fand bereits am 3. Januar 2020 statt. Neben der Abhandlung von administrativen und organisatorischen Themen starteten wir bereits mit der Planung eines ersten gemeinsamen Anlasses.
Mehr erfahrenHochmotiviert nimmt das Saffa 1958-Forschungsteam zum Jahresanfang 2020 seine Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) auf.
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